Die meisten öffentlichen Bibliotheken in Deutschland bieten ihren Nutzern bereits die Möglichkeit, zu scannen, zu drucken oder zu kopieren. „Was soll daran verbessert werden?“ mag sich mancher fragen. Eine Menge, wie wir gemeinsam mit Princh im deutschen Markt zeigen.
Was macht Princh und wie profitieren Bibliotheken?
Princh ist der führende Anbieter für Selfservice‑Printing in skandinavischen Bibliotheken und handhabt mit seinem webbasierten Workflow Millionen von Druckaufträgen. Mit der innovativen Drucklösung können Benutzer in Princh registrierte Drucker von verschiedenen persönlichen Endgeräten, wie Smartphones und Tablets, aus bedienen. Die Bibliotheken erhalten pro Druckauftrag eine Vergütung. Zudem profitieren sie davon, mit dem neuen Service den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, das Druckmanagement für die Bibliothekskunden einfacher zu gestalten und neue Nutzer anzusprechen.
Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der integrierten Lösung: Nutzerinnen und Nutzer können über die kostenlose App verknüpfte Drucker in der Nähe lokalisieren, das gewünschte Dokument in Princh hochladen, den Auftrag direkt in der App erzeugen und bargeldlos über verschiedene Systeme oder vor Ort in der Bibliothek zahlen. Alle Druck- und Kopieraufträge werden vom Bibliothekspersonal über eine intuitiv und leicht bedienbare Webkonsole verwaltet. Dieses transparente Verfahren spart Zeit und Aufwand für Bibliothekare und Benutzer. Die Bibliothek erhält einmal im Quartal die Einnahmen abzüglich geringer Gebühren und kann damit ihre Investitionen refinanzieren sowie einen Überschuss erwirtschaften.
Was sagen die Beteiligten?
Thomas Ommen, CEO von Princh, hat eine klare Meinung: „Mit Princh können Bibliotheken das Drucken zur einfach bedienbaren, mobilen Lösung machen: Nutzerinnen und Nutzer drucken und zahlen, ohne, dass die Bibliothek etwas tun muss. Der Vorteil: Bibliotheken generieren zusätzliche Einnahmen, begeistern neue Kunden und bieten bestehenden Kunden einen praktischen Service. Für alle Seiten eine Win‑win‑Situation.“
Unser Country Manager DACH, Jürgen Keck, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Princh ist eine innovative Lösung, von der Bibliotheken und Anwender gleichermaßen profitieren. Das Unternehmen beweist, dass sich auch bewährte Systeme im Bibliotheksmarkt noch verbessern lassen. Gemeinsam werden wir die Princh‑Lösung im deutschen Markt etablieren und erste Kunden gewinnen.“